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Smart Building in Bürogebäuden

Bei der Errichtung eines neuen Büro- oder Ver­waltungs­gebäudes sind Effizienz und Kosten­ersparnis oft die obersten Vor­gaben. Ein großer Teil dieser Vorgaben wird durch die Instal­lation einer Gebäude­steue­rung er­reicht. Diese bietet neben der mög­lichen Energie­ein­sparung eine ganze Reihe von Vor­teilen: Von der Licht­steuerung über die Tem­peratur­regelung bis hin zur kom­pletten Ver­waltung aller täglichen Pro­zesse in einem Gebäude ist jeg­liche Bedie­nung von einem zen­tralen Ort möglich.

Konferenzraum mit großem Tisch und Stühlen, unterschiedliche Lichtstimmungen von 6 bis 21 Uhr
Quelle: Gira

Ideale Arbeitsbedingungen für Produktivität und Effizienz

Jeder Arbeitgeber erwartet Pro­duk­tivität und Effizienz von seinen An­gestellten. Dass der Ein­satz der Mit­arbeiter mit ihrer Zufrieden­heit steigt, ist bekannt. Umso wich­tiger ist es, eine Um­gebung zu schaffen, in der sich eine an­genehme Arbeits­atmos­phäre entwickeln kann.

Entscheidend ist hierbei unter anderem die Raum­temperatur. Liegt diese nur wenige Grad unter- oder ober­halb des Ideal­werts von 21 Grad Celsius, nimmt die Leistungs­fähig­keit ab. Durch eine intelli­gente Tem­peratur­steuerung ist der optimale Ein­satz des Heiz- oder Klima­systems gewähr­leistet. Sinkt die Tem­peratur unter den vor­gege­benen Wert, reguliert das System die Hei­zungs­anlage ent­spre­chend. Gleiches ist mög­lich, wenn bei­spiels­weise im Sommer die Außen­tem­peraturen das Ge­bäude­innere aufheizen.

Transparenter Wettersensor mit drei Schalen zur Messung von Windgeschwindigkeit an einem Gebäude im Smart Building-Kontext.
Sen­soren und eine Wetter­station sorgen für flexible Steue­rungen gemäß der aktuellen Wetter­lage. Quelle: Theben AG

Neben der Wohlfühltemperatur spielen auch die Energie­kosten eine große Rolle. Un­nötiges Heizen oder Kühlen gehört dank Mess­sensoren der Ver­gangen­heit an. Regis­trieren die Kon­takte beispiels­weise ein geöff­netes Fenster, so kann auto­matisch der Heiz­fluss unter­brochen werden, sodass Geld nicht un­nötig - im wahrsten Sinne des Wortes - „ver­heizt“ wird.

Sobald jemand ein Fenster öffnet, registriert die Klima­anlage das und geht auto­matisch mit einer Mel­dung über ein offenes Fen­ster aus. Wer­den solche Pro­zesse auto­matisiert, dann werden Ihre Mit­arbeiter gar nicht erst in Ihrem Work­flow gestört und können bei einem kon­stant guten Klima gute Arbeit leisten.

Lichtsteuerung zur Stromkosteneinsparung

Eine automatische Lichtsteuerung ist ein weiterer wichtiger Bau­stein zur Sen­kung der Energie­kosten. Beispiels­weise kann das Licht im Außen­bereich passend zu Arbeits­beginn für eine bestimmte Zeit­spanne ein­geschaltet werden. So wird die Sicher­heit für die Mit­arbeiter vor dem Büro­gebäude gerade in der dunklen Jahres­zeit erhöht, ohne Energie für über­mäßig lang ein­geschaltete Außen­beleuchtung zu ver­schwenden. Hier gibt es ver­schiedene Möglich­keiten wie program­mierte Licht­szenen oder eine Steue­rung über Präsenz- und Bewegungs­melder, die alle ein Teil des großen Ganzen, Ihres Smart Building-Systems sind.

In dieselbe Kerbe schlägt die opti­male Nutzung des Tages­lichts: Um die recht­lichen Vorgaben zur Beleuch­tung am Arbeits­platz zu erfüllen, misst ein Sensor die Hellig­keit und reguliert das künst­liche Licht ent­sprechend dem Tages­licht­einfall. Damit wird ver­hindert, dass unnötig viel Strom für über­flüssige Beleuch­tung ver­braucht wird. Natürlich können hier auch wieder zusätzliche Ver­netzungen zu den auto­matischen Roll­laden und zu den Wetter­sensoren geschaltet werden.

Erhöhung der Sicherheit

Der Schutz des Gebäudes ist neben dem Schutz der Mit­arbeiter für Unter­nehmen von großer Wich­tig­keit. Damit nicht mehrere Einzel­systeme bedient werden müssen, lässt sich ein Über­wachungs- und Alarm­system in die allgemeine Haus­steuerung inte­grieren. Durch Bruch- und Bewe­gungs­sensoren wird bei einem Ein­bruch sofort ein Alarm­signal aus­gelöst und die Außen­beleuch­tung ein­geschaltet. Über ein auto­matisches Infor­mations­system bekommen hinter­legte Personen eine Mel­dung per Telefon, SMS oder E-Mail zugeschickt, um un­mittel­bar auf eine Störung reagieren zu können.

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Busch-Jaeger Logo mit blauem Symbol links und schwarzem Schriftzug „BUSCH-JAEGER“ auf weißem Hintergrund.

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Der Name Gira steht für mo­der­ne Ge­bäu­de­tech­nik, die das Wohnen kom­for­ta­bler, siche­rer und ener­gie­effi­zien­ter macht.

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Die Theben AG zählt zu den füh­ren­den Her­stellern von Zeit­schalt­gerä­ten, Be­leuch­tungs-/ Kli­ma­steu­erun­g sowie Ge­bäu­de­system­tech­nik KNX.

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